Aston Martin DB4: Der erste „DB“ aus Newport Pagnell
Als der von Touring entworfene Aston Martin DB4 auf der London Motorshow 1958 Premiere feierte, war die Autowelt entzückt. Und obwohl Karossiere und Konstruktion aus Italien stammten, war der DB4 doch „quintessentially british“: Ausgelegt als Gran Turismo, befeuert von einem 3,7-Liter-Aluminium-Reihensechszylinder von Tadek Marek und ausgestattet mit einem feinen Lederinterieur, hatte der DB4 alles, was ein britischer 60er-Jahre-Sportwagen benötigte. Übertroffen werden konnte dieser nur noch durch die späteren, leistungsstärkeren Varianten, wie dem hier angebotenen DB4 Vantage.
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Aston Martin DB5: Dienstwagen von Welt
Weltruhm erhielt der DB5, der 1963 als überarbeitete Version des DB4 das Licht der Welt erblickte, vor allem durch seine Auftritte in den 007-Filmen Goldfinger und Fireball, weshalb heute für einen DB5 höhere Summen gezahlt werden als für seinen Wegbereiter, dem DB4.
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Aston Martin DB6: Alles auf Komfort
Mit dem bekannten Design der Vorgängermodelle ging zwischen 1965 und 1970 der DB6 in verschieden Varianten ins Rennen. Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung war die Verbesserung des Komforts – auch in Hinblick auf die Fahreigenschaften. So wurde der DB6 größer, um den Fond-Passagieren mehr Platz zu bieten und einen längeren Radstand für besseren Geradeauslauf zu ermöglichen. Zudem wich die Superleggera-Konstruktion einer konventionellen Lösung. Doch auch für den familienfreundlichen DB6 gab es Extra-Power – so etwa bei diesem späten Aston Martin DB6 Mk ll Vantage, der nur 62 Mal gebaut wurde.
Aston Martin DB6 Shooting Brake: Von Radford bis FLM Panelcraft
Eine echte Besonderheit sind die Shooting-Brake-Umbauten der DB-Modelle – allen voran die von Harold Radford auf Basis von DB5 und DB6. Aber auch der Londoner Karosseriebaubetrieb FLM Panelcraft ließ sich vom Aston Martin DB6 zu einer Kombi-Variante inspirieren.
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Aston Martin DBS: Das Ende der Touring-Ära
Obwohl Touring einst mit dem DB4 ein großer Wurf gelungen war, entschied sich David Brown, das Design für den DB6-Nachfolger in-house von William Towns entwickeln zu lassen. Die ersten DBS liefen noch mit dem Vierliter-Sechszylindermotor des DB6, da der geplante 5,3-Liter-V8 weitere zwei Jahre Entwicklungsarbeit benötigte, ehe er Serienreife erlangte.
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Text: Classic Driver
Fotos: Classic Driver Dealers